Mit Klein-Wohnungen gegen die Wohnungskrise

Auf einem Grundstück, das aktuell von einem Einfamilienhaus beansprucht wird, planen MWY-Architekten ein Mehrfamilienhaus mit 10 förderfähigen Klein-Wohnungen in der KFW Effizienzhaus-Stufe 40. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 38 und 49 m².

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Richtfest Haus SW3 in Hamburg-Wellingsbüttel

Nach erfolgter Baugenehmigung  im November 2022 und einer längeren Anlaufphase bis zum Baubeginn freuen wir uns, dass wir mit den Bauherren und den Handwerkern am 28.09.2023 das Richtfest feiern konnten.


Fertigstellung Praxisausbau in zentraler Innenstadtlage

Mit erfolgter Nutzungsänderung einer Bürofläche in eine Praxisfläche eröffnet die European Sperm Bank ihren deutschlandweit zweiten Standort in Hamburg.

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Baugenehmigung und Vermarktungsstart

Nach einem langen Genehmigungsprozess freuen wir uns über die Baugenehmigung und den erfolgreichen Vermarktungsstart für das 5-Familienhaus in Hamburg-Sasel.

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Weihnachten im neuen Haus

Während sich die Eigentümer im neubezogenen Heim auf die Weihnachtstage vorbereiten, werden die letzten Fassaden- und Außenarbeiten fertiggestellt.

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Endspurt!

Ein schwierig zu vermietender eingeschossiger Wohn-Bungalow mit einem Schwimmbad im Kellergeschoss aus dem Jahr 1983 wurde zur Schaffung von Wohnraum abgebrochen und durch einen zweigeschossigen Neubau mit zwei Wohneinheiten erstetzt, welcher aus Gründen des Planungsrechtes an das bestehende Mehrfamilienhaus direkt angebaut werden musste.

Die Bauarbeiten am Neubau neigen sich dem Ende zu. Parallel wird die Herstellung der Außenanlagen begonnen.


Energetische Dachsanierung einer Dreifeld-Tennishalle

Seit der Erstellung der Tennishalle des THC Klipper in Hamburg-Wellingsbüttel im Jahre 1991 konnten die durch Wärmebrücken hervorgerufenen Kondenswasserbildungen im Innern der Tennishalle nicht abgestellt werden, sodass die Tennisplätze zeitweise unbespielbar wurden. Der Dachaufbau mit Hinterlüftung funktionierte nicht, sodass für diese Sanierung das bauphysikalische Prinzip einer Kaltdachkonstruktion in eine Warmdachkonstruktion umgekehrt wurde. Die Sanierung mit der zusätzlich aufgebauten Dämmung in der Stärke von bis zu 18 cm und einer Kalzip Dacheindeckung entspricht den Richtlinien für die Bundesförderung für energie-effiziente Gebäude.


Fassadensanierung eines Hochhauses am Falkenried

Baubeginn für die Sanierung einer Verblendsteinfassade an einem Hochhaus mit einer Höhe von 46,5 m und 14 Geschossen. Die Ausführung der Fugen an der Nord-West Fassade des 2001 errichteten Gebäudes entsprach nicht den Regeln der Technik. Sämtliche Horizontalfugen zwischen den Verblendsteinen waren nicht mehr in einem kraftschlüssigen Zustand. Durch ungenügend vorhandene Dehnfugen verursachte Spannungen brachen oder lösten sich einzelne Verblendsteine.

Straßenbahnring, Ecke Falkenried (Hamburg-Hoheluft-Ost)