Seit der Erstellung der Tennishalle des THC Klipper in Hamburg-Wellingsbüttel im Jahre 1991 konnten die durch Wärmebrücken hervorgerufenen Kondenswasserbildungen im Innern der Tennishalle nicht abgestellt werden, sodass die Tennisplätze zeitweise unbespielbar wurden. Der Dachaufbau mit Hinterlüftung funktionierte nicht, sodass für diese Sanierung das bauphysikalische Prinzip einer Kaltdachkonstruktion in eine Warmdachkonstruktion umgekehrt wurde. Die Sanierung mit der zusätzlich aufgebauten Dämmung in der Stärke von bis zu 18 cm und einer Kalzip Dacheindeckung entspricht den Richtlinien für die Bundesförderung für energie-effiziente Gebäude.